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Aktuell ! |
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27.12.2012 - Der malort zieht erneut um !malort c/o malinsel Wegen der Verschlechterung der
Rahmenbedingungen für die Ateliers im Glashaus hat der malort nach einem
neuen Zuhause gesucht. Seit dem 8.1.2013
findet das Begleitete Malen
wieder wöchentlich
statt und weiterhin
dienstags von 18.00 bis 19.30 Uhr,
aber nicht mehr in Singen, sondern in
Gailingen, Kapellenstr. 31 - also im Hegau-Jugendwerk, und dort im Haus
D. |
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13.8.2008 - Es geht weiter wie gewohnt
Das Wöchentliche Malen startet nach der Sommerpause wieder am 7.10.08. je nach Anmeldungen wird dienstags und/oder freitags von 19.00 bis 20.30 Uhr gemalt. LOM läuft - auch wie gehabt das ganze Jahr durch und fand auch während dieses Sommers statt.
Am 30.9.2008 wird es wieder einen Einführungs-Workshop zum Begleiteten Malen im Rahmen des VHS-Programmes geben. Von 19.00 bis 22.00 Uhr wird neben einem theoretischen Einblick auch viel selbst malend ausprobiert.
1.9.2007 - Das Programm wird flexibler
Diesen Herbst starten die Angebote des malorts am 12. Oktober. Vor allem das wöchentliche Malen am Freitag steht im Mittelpunkt der Aktivitäten. Nach wie vor sind auch Mal-Samstage und Einzel-Termine für Lösungsorientiertes Malen - bei dem ein Anliegen im Zentrum steht - nach Absprache möglich. Zum ersten Mal biete ich diesen Herbst auch ?er die VHS das Begleitete Malen an, bei dem an 6 Terminen in die Methode hineingeschnuppert werden kann. Allgemein ist viel möglich, aufgrund meiner begrenzten Ressourcen aber zunehmend Absprachesache. Also rufen Sie mich doch an ... oder mailen mir Ihr Anliegen oder Interesse.
4.11.2006 : Mal-Samstage im malort starten
Seit diesem Herbst gibt es die Möglichkeit, im malort einen ganzen Tag lang (9.30 bis 16.30 Uhr) nach den Regeln des Begleiteten Malens zu malen. Jeden ersten Samstag im Monat ist nun Maltag. Die Termine können einzeln oder in Serien gebucht werden. Ein Gutschein für einen solch spannenden Tag ganz außerhalb aller Pflichten, Rollen und gewohnten Regeln ist auch ein echter Tipp für Weihnachten.
21.10.2005: Das Fabrikgut erhält einen Preis des Kulturförderkreises Singen
Kulturförderkreis des
City-Ring Singen e.V.
Künstlergruppe ,,Fabrikgut"
Anerkennungspreis EURO 1.000,00
für besondere künstlerische Leistungen
Laudatorin:
Landtagsabgeordnete Frau Veronika Netzhammer
Preisverleihung 21.
Oktober2005, 20.00 Uhr, Bürgersaal im Rathaus Singen
Laudatio für Künstlergruppe ,,Fabrikgut"
Mit der Landesgartenschau hat alles
angefangen:
Künstler aus der Region, Maler, Bildhauer, Mediengestalter und Mediendesigner,
Maltherapeuten engagierten sich im kulturellen Begleitprogramm der
Landesgartenschau.
Künstler, die bisher vorwiegend für sich alleine gearbeitet hatten, machten die
Erfahrung, wie spannend und fruchtbar es sein kann, wenn man ais Künstler zu
mehreren arbeitet - und welche Potentiale sich erschließen, wenn man intermedial
arbeiten kann.
Ein kulturelles Begegnungszentrum schaffen, das wollten Petra Ehinger,
Jacqueline Fiedler, Giovanni Proietto, Jörg Rinninsland, Maro SiegI und
Alexander Weinmann.
Die Realisierung dieser Vision rückte näher, ais die Gemeinde
Rielasingen-Worblingen eine neue Nutzung für das Gelände der ehemaligen
Baumwoll-Spinn-und Weberei Arlen suchte.
In dieser eigentlichen Mitte der Gemeinde Rielasingen-Worblingen-Arlen sollte
ein Zentrum der Kultur und Begegnung für alle Generationen entstehen.
Für die eben genannten Künstler bot sich die Gelegenheit, in einem Gebäude der
Spinnweberei ihre Vision umzusetzen.
,,Fabrikgut Rielasingen-Worblingen -
Begegnungs- und Kreativzentrum" nannte sich daher die Künstlergruppe nach der
Inbesitznahme des Arlener Fabrikgebäudes.
Neben der eigenen beruflichen Arbeit - alle Künstler haben ein festes Standbein
in einem bürgerlichen Beruf - wurde das Kreativ- und Begegnungszentrum
ehrenamtlich aufgebaut.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene konnten in Kursen und Workshops ihre eigenen
kreativen Möglichkeiten ausprobieren. Am Sommerferienprogramm für Jugendliche
durch die Gemeinde arbeitet man regelmäßig mit. In offenen Ateliers diskutierte
man mit Interessierten, wie Kunst entsteht, welche Gedanken und Inhalte die
Künstler mit ihrer Kunst verbinden bei der Museumsnacht war man von Anfang an
dabei.
Beim Austausch mit den Partnergemeinden engagierte sich die Künstlerkolonie mit
einem eigenen Kulturprogramm. Mit dem Interference-Festival von Jacqueline
Fiedler und Giovanni Proietto wurde das Fabrikgut in ganz Deutschland und
darüber hinaus auf einen Schlag bekannt. (Die beiden Künstler haben für ihre
Arbeit bereits einen Kulturförderpreis erhalten)
,,Die Künstlerkolonie hat der Gemeinde ein neues Profil gegeben", schreibt das
Wochenblatt 2004 in seinem Jahresrückblick.
Am 4. Juli 2005 kommt es zu einer einschneidenden Veränderung. Der Gemeinderat
von Rielasingen-Worblingen befürwortet den Umbau des ehemaligen Baumwolllagers
im Fabrikgut durch den Narrenverein ,,Burg Rosenegg", den letzterer in
Eigenleistung zu einem Narrenschopf umgestalten will.
Damit ist für das Begegnungs- und Kreativitätszentrum kein Platz mehr. Die
Künstlerkolonie muss weichen. Der anfängliche Schrecken ob dieser Entscheidung
ist in zwischen begründetem Optimismus gewichen.
Die Vision lebt fort - die Umsetzung
geht weiter.
Die Ateliergemeinschaft hat eine neue
Heimat gefunden - in Singen, im Glashaus der Gärtnerei Bold am Waldfriedhof,
Ecke Schaffhauser Straße/ Hilzinger Straße, nicht mehr in einem verwunschenen
Winkel, sondern an einem stark frequentierten Verkehrsknotenpunkt.
Fabrikgut - Ateliers im Glashaus und malort
so die neue Bezeichnung des Begegnungs- und Kreativzentrums.
Der Umzug ist abgeschlossen, die Eröffnung findet am 27.11.05 statt.
Wir zollen den 6 Künstlern (kleinen
Künstlerkolonie) Respekt für die geleistete Arbeit
in den letzten 5 Jahren mit einem Anerkennungspreis und wünschen den Künstlern,
dass sie ihre Arbeit am neuen Ort mindestens genau so gut fortsetzen können,
nicht nur, aber auch in der Singener Kulturszene kräftig mitmischen, wie sie dem
Südkurier am 20. September anvertraut haben, sondern dass ihr Engagement und
ihre Kreativität in der ganzen Region und auch grenzüberschreitend in die
Schweiz hinein ausstrahlt.
Veronika Netzhammer
Am 27.11.2005 ist Tag der offenen Tür
Die Künstlergemeinschaft Fabrikgut stellt ihre neuen Räume auf dem Gelände der Gärtnerei Bold in Singen, Schaffhauserstr. 165 b mit einem Tag der offenen T? vor. Petra Ehinger, MaRo Siegl, Alexander Weinmann und der Malort zeigen von 10 - 18 Uhr ihre Arbeit und suchen das Gespräch.
5.8.2005: Wir gehen nach Singen !!!!
Die Künstlergemeinschaft Fabrikgut
hat eine neue Adresse. Auf dem Gelände der Gärtnerei Bold in Singen,
Schaffhauserstr. 165 b haben Petra Ehinger, MaRo Siegl, Alexander Weinmann
und der Malort neue Räume gefunden. Giovanni
Proietto und Jacqueline Fiedler bleiben mit Kunstaktionen verbunden. Die
Mietverträge werden ab 1.10.2005 gelten, der Umzug beginnt aber teilweise schon
früher. Es besteht also begründete Hoffnung, dass es schon in diesem Jahr weiter
geht mit dem wöchentlichen Begleiteten Malen und auch den Ferienmalern,
spätestens aber im Januar 2006.
Genaues steht auf dieser Seite in dem Moment, in dem ich es absehen kann.
6.7.2005: Der Malort sucht eine neue Bleibe !!!
Wie in der Presse nachzulesen ist, bemühten wir uns seit 2000, in den Gebäuden der ehem. Arlener Spinnweberei so etwas wie ein sozio-kulturelles Begegnungszentrum für die Gemeinde zu schaffen. Liegen doch die Gebäude genau im Herzen der Verbundgemeinde.
Doch sowohl Geld wie auch das Gespür für Visionen ist knapp und der Gemeinderat mehrheitlich nicht begeistert. Am 4.7.2005 hat er ohne Gegenstimmen mit 2 Enthaltungen entschieden, dass alle Ateliers im Fabrikgut geräumt werden und das Gebäude an einen heimischen Narrenverein zur Nutzung als Lagerraum / Vereinsheim langfristig verpachtet wird. Dafür verspricht der Verein, das Gebäude zu sanieren. Dies konnten wir nicht versprechen.
Grundsätzlich freut es uns, dass sich der Gemeinderat
entschlossen hat, die historischen Gebäude Hegaustr. 60 zu erhalten und zudem an
unserem ursprünglichen Ziel festzuhalten, im Herzen der Gemeinde ein
sozio-kulturelles Begegnungszentrum entstehen zu lassen. Wir rechnen es uns
zudem mit etwas Stolz als Verdienst an, dass der Gebäudetrakt heute in einem
Zustand ist, bei dem überhaupt noch über den Erhalt diskutiert werden konnte.
Besonders bitter ist daher der Umstand, dass wir dabei selbst die Früchte
unserer 5-jährigen Arbeit nicht mehr ernten können und das Feld räumen müssen.
Wir suchen also nun eine neue Bleibe in der Region. Wer eine Halle kennt, die sich für Ateliers eigenen würde, soll sich doch bei einem von uns melden.
Wie es mit Kursen des Malorts weiter geht, erfahrt ihr auf dieser Seite. Ich halte euch auf dem Laufenden.
Jörg Rinninsland